Doktor der Geographie
Ich wurde am 19. April 1971 in Freudenstadt im Schwarztal geboren und studierte Geographie der Entwicklungsländer, Politikwissenschaft und Raumforschung und Entwicklungsplanung an den Universitäten von Tübingen, Stuttgart und Mérida (Venezuela).
Nach Berufstätigkeit in Industrie und und europäischer Programmverwaltung bin ich seit 2004 als selbstständiger Berater für transnationales Projektmanagement und als Geopolitik-Analyst tätig.
Unter anderem habe ich ein globales Städtenetzwerk im Mobilbereich mit aufgebaut und große europäische Verkehrsprojekte sowie Hilfsprojekte für verfolgte Christen in Asien initiiert und geleitet.
Seit 2018 bin ich Mitglied der Alternative für Deutschland und Mitglied im Kuratorium der Desiderius Erasmus Stiftung. Seit 2020 vertrete ich die AfD im Stadtrat und im Kreistag Lindau (Bodensee).
Seit 2023 bin ich Mitglied des Deutschen Bundestages.
„Nicht alles, was sich ‚christlich‘ nennt, ist es auch.
Das gilt vor allem in der Politik. Den Menschen – auch denen ohne eigene Stimme – statt nur den Mächtigen zu dienen, sind die grundlegenden Elemente einer christlichen Politik nach meinem Verständnis.
„Mut zur Wahrheit“ ist unerlässliche Grundlage.“
„Es ist gefährliche Mode geworden, die EU oder gar die globale Verregelung aller Lebensbereiche als die Lösung aller Probleme darzustellen.
Faktisch sichert bislang nur ein funktionierender demokratischer Nationalstaat, dass wir Bürger die Kontrolle über die Politik bewahren können.“
„Deutschland muss seine Interessen verstehen und durchsetzen lernen. Die Interessen eines Landes dürfen nur die seiner Bürger sein. Diese wünschen sich Frieden und Zusammenarbeit auch mit Ländern, die in Medien und Politik gerne dämonisiert werden, wie etwa Russland.“
„Die bisherige Migrations- und Asylpolitik kommt gerne im Gewand der Humanität daher. In Wahrheit begünstigt sie nur jene, die sich die illegale Einreise per Schlepper leisten können. Wahre Humanität erfordert keine Migration, sondern Hilfe vor Ort und für unsere eigenen Ärmsten hier.“
„Das Grundgesetz sieht ‚Abstimmungen‘ vor, die der Gesetzgeber aber auf nationaler Ebene nie umgesetzt hat. Das Volk ist der Souverän und sollte dieses Grundrecht umgehend einfordern. Wirklich freie Medien sind die Voraussetzung für freie Meinungsbildung und Entscheidungen.“
„Der ‚Grundsatz der Verhältnismäßigkeit‘ ist im Corona-Zeitalter aus der Mode gekommen. Wirtschaft und Gesellschaft werden mutwillig ruiniert. Kritiker werden aus den öffentlichen Diskurs gerissen. Wir brauchen keinen ‚Great Reset‘, sondern Verstand und Freiheit!“
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