Wie gedenkt die Bundesregierung möglichen Befürchtungen der deutschen Bevölkerung zu begegnen, die sich aktuell aus der Absicht zur Stationierung von thermonuklearen US-Mittelstreckenraketen vom Typ „Dark Eagle“ in Deutschland (www.german-foreignpolicy.com/news/detail/9626) und dem seit den 80er Jahren in Betrieb befindlichen russischen nuklearen „Dead Hand“ Verteidigungssystem (www.military.com/history/russias-dead-hand-soviet-built-nucleardoomsday-device.html), welches vollautomatisch ohne weitere Order russischer Offizieller mit russischen thermonuklearen Interkontinentalraketen Ziele angreifen kann, auch solche Ziele, die als Abschussort eines eventuellen Erstschlags vom System identifiziert wurden, ergeben könnten, zumal Teile der deutschen Bevölkerung in den 80er Jahren energisch gegen die Stationierung von thermonuklearen US Mittelstreckenraketen vom Typ „Pershing“ wegen der Befürchtung einer thermonuklearen Zerstörung Deutschlands protestiert haben, und welche Beweise hat die Bundesregierung für ihre (bzw. ursprünglich US-) Behauptung, dass Russland den Mittelstreckenraketen-Vertrag (INF) gebrochen hätte, da diese einseitigen und bis dato offiziell unbewiesenen Anschuldigungen zu einem Zeitpunkt kamen (2018 bis 2019), als die USA gerade selbst offen an der Entwicklung der Mittelstreckenrakete „Dark Eagle“ arbeiteten (gesamte Darstellung nach einem Bericht unter www.german-foreign-policy.com/news/detail/9626)?