Totgeburten bei Soldatinnen seit der sog. Covid-Impfung

Frage:

Liegen der Bundesregierung Daten zu Totgeburten und Aborten bei Soldatinnen der Bundeswehr vor, und wenn ja, wie viele Fälle wurden in der Zeit von Januar 2000 bis Dezember 2020 im Vergleich zum Zeitraum Januar 2021 bis Juni 2024 dokumentiert, und wie wurde in der Zeit der Duldungspflicht bei der Bundeswehr mit schwangeren Soldatinnen bezüglich der Corona- und der Grippeschutzinjektion umgegangen, bzw. inwieweit wurde das Impfverbot zum Schutz des Ungeborenen eingehalten?

Antwort:

Daten zu Totgeburten und Aborten bei Soldatinnen der Bundeswehr werden nicht statistisch erfasst. Eine Aussage zur Anzahl von Totgeburten und Aborten in den genannten Zeiträumen ist daher nicht möglich.

Sowohl die Impfung gegen die saisonale Influenza als auch die Impfung gegen SARS-CoV 2 werden von der STIKO auch für Schwangere ausdrücklich empfohlen. In Anbetracht der besonderen Sensibilität während einer Schwangerschaft wurde die Durchsetzung der Impfpflicht gegen SARS-CoV 2 in der Bundeswehr aus Gründen der Verhältnismäßigkeit im Einzelfall bis zum Zeitpunkt der Rückkehr in den Dienst nach Entbindung aufgeschoben

Mein Kommentar:

Natürlich wird hier nichts erfasst. Jedes Unternehmen soll jeden Unsinn für die EU-Datensammelwut erfassen, aber wenn man einen hoch-experimentellen sog. „Impfstoff“ ausbringt, diesen entgegen des üblichen Verhaltens bei Impfstoffen auch noch Schwangeren aufs Auge drückt, wird keinerlei Erfassung der Konsequenzen gemacht. Das ist entweder himmelschreiend dumm oder offensichtlich böswillig bzw. vertuschend. Die bloße Wiederholung der Empfehlungen dieser ggf. korrupten oder erpressten STIKO macht etwas nicht richtig. Ein Expertengremium kann auch ständig wiederholen, dass drei plus drei neun sei, doch das macht es nicht korrekt. Der Authoritätsbias in unserer Bevölkerung wird gerne benutzt, um sie irre zu führen.