Nordstream-Sprengung und die Frage nach den „genialen Methoden der ukrainischen Segelyacht“

Frage:

Frage Nr. 6/598:
Hat die Bundesregierung irgendwelche Erkenntnisse, insbesondere zu den Methoden und der Technik, mit der eine Pro-ukrainischen Gruppe erfolgreich die am Sprengort in ca. 90 m Tiefe gelegenen Nordstream-Pipelines exakt lokalisiert haben soll, ohne dabei laut aktuellen Medienberichten auf bspw. Hochfrequenzsonar oder eine Dekompressionskammer zurückgegriffen zu haben und wie wurde die spätere Fernzündung der erheblichen Menge an Sprengstoff durchgeführt?

Antwort:

Mein Kommentar:

Die Frage soll die komplette Schwachsinnigkeit des offiziell gesponnenen Narrativs, dass eine von Ukrainern angeheuerte „Segelyacht“, auf der die Pässe vergessen wurden, ggf. für die Sprengung der Pipelines verantwortlich war, illustrieren, indem die absurden Anforderungen der Superyacht abgefragt werden oder die genialen neuartigen Methoden mit der die Pipeline lokalisiert und angegriffen wurde (mittels Segelboot). Die Antwort der BuReg ist egal und ausweichend.

Dr. Rainer Rothfuß
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