Korrelation zwischen Impfungen und Übersterblichkeit

Frage:

Hatten das der Bundesregierung unterstehenden „Paul-Ehrlich-Institut“ (PEI) oder „RobertKoch-Institut“ (RKI) zu irgendeinem Zeitpunkt seit 2021 Kenntnisse über Korrelationen zwischen Übersterblichkeit und zeitlich kurz davor gelagerten COVID 19-(Auffrischungs-)Impfungen, jenseits der durch Prof. Dr. Kuhbandner für Deutschland erstellten und an das RKI und PEI übermittelten Analysen (Ende 2021), welche wiederum auf der Idee einer britischen Studie aus 2021 fußte, die ebensolche zeitliche Korrelationen in England auffand (Link zu www.researchgate.net), und stuft das PEI und RKI diese möglichen Warnzeichen (d. h.: die britische Studie, Kuhbandner-Studie) als offenbar nicht relevant ein , wenn es doch meines Erachtens gerade in dieser groß angelegten ersten Anwendungs- und Versuchsphase eines neuen Impfstoffs mit Prototypcharakter (erster mRNA-Impfstoff jemals und über EU-Notfallzulassung in Ausbringung), der zudem großen Teilen der Bevölkerung gleichzeitig verabreicht wurde, auch um die schnellstmögliche Identifikation jedweder möglicher Evidenzen von Gefahrenpotentialen durch den komplett neuen Wirkstoffansatz gehen sollte?

Antwort:

Es wird auf die Antwort der Bundesregierung auf die Schriftliche Frage Nr. 121 des Abgeordneten Dr. Harald Weyel (AfD) in der Woche vom 7. März 2022 (Drucksache 20/957 vom 11. März 2022, Seite 74) verwiesen.

Mein Kommentar:

Die Bundesregierung weicht in ihrer Antwort (uralt, an MdB Weyel von 2022) der Frage aus und erklärt darin, zwar nicht zu unrecht, dass Korrelation keine Kausalität bedingt. Das stimmt zwar, sie wäre aber eine Alarmsignal für weitere Untersuchungen und nicht einfach zu ignorieren wie durch die Bundesregierung, RKI, PEI. Auch das leidige Getue mit „Peer-Review“, der oft nicht einmal offensichtlichste Fehler entdeckt oder dessen Phase auch mal nur angeblich 2 Tage dauert, wie beim Corman-Drosten-Papier zu einem Corona-PCR-Test von Januar 2020 ist eine wissenschaftliche Augenwischerei. Nur weil es noch nicht ein „peer-review“ hat, ist es nicht falsch.