Hatten das der Bundesregierung unterstehenden „Paul-Ehrlich-Institut“ (PEI) oder „RobertKoch-Institut“ (RKI) zu irgendeinem Zeitpunkt seit 2021 Kenntnisse über Korrelationen zwischen Übersterblichkeit und zeitlich kurz davor gelagerten COVID 19-(Auffrischungs-)Impfungen, jenseits der durch Prof. Dr. Kuhbandner für Deutschland erstellten und an das RKI und PEI übermittelten Analysen (Ende 2021), welche wiederum auf der Idee einer britischen Studie aus 2021 fußte, die ebensolche zeitliche Korrelationen in England auffand (Link zu www.researchgate.net), und stuft das PEI und RKI diese möglichen Warnzeichen (d. h.: die britische Studie, Kuhbandner-Studie) als offenbar nicht relevant ein , wenn es doch meines Erachtens gerade in dieser groß angelegten ersten Anwendungs- und Versuchsphase eines neuen Impfstoffs mit Prototypcharakter (erster mRNA-Impfstoff jemals und über EU-Notfallzulassung in Ausbringung), der zudem großen Teilen der Bevölkerung gleichzeitig verabreicht wurde, auch um die schnellstmögliche Identifikation jedweder möglicher Evidenzen von Gefahrenpotentialen durch den komplett neuen Wirkstoffansatz gehen sollte?
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