Deutsche Verantwortliche bei der EMA bzgl. Zulassung von C19-„Impfstoffen“

Frage:

Wie sind die Namen und Funktionen (Behörde/Institut und dortige Aufgabenbezeichnung) der von der Bundesregierung genannten Vertreter bzw. Sachverständigen der deutschen Zulassungsbehörden (Antwort der Bundesregierung auf die Schriftliche Frage 117 des Abgeordneten Hansjörg Müller auf Bundestagsdrucksache 19/26065 und Antwort der Bundesregierung auf meine Schriftliche Frage 11/648 auf Bundestagsdrucksache 20/9662), welche die Zulassung der COVID-19-Impfstoffe in den Gremien der EMA Ende 2020 bis Anfang 2021 prüften und genehmigten (im Falle von mehr als 25 Einzelnennungen, bitte die dienstlich höchstgestellten Vertreter vorziehen)?

Antwort:

Die Erteilung der zentralisierten Zulassung von Arzneimitteln in der Europäischen Union, die auch bei den COVID-19-Impfstoffen zum Tragen kam, erfolgt durch die Europäische Kommission auf der Basis einer Zulassungsempfehlung des zuständigen Ausschusses für Humanarzneimittel (CHMP) bei der Europäischen Arzneimittel-Agentur (European Medicines Agency, EMA).

Informationen auch zur Besetzung des für die Zulassungsempfehlung zuständigen Ausschusses für Humanarzneimittel (CHMP) bei der EMA sind öffentlich einsehbar (https://www.ema.europa.eu/en/committees/committee-medicinal-products-human-use-chmp/chmp-members).

Mein Kommentar:

Durch die diversen Details, welche durch Whistleblower und Briefe bekannt wurden, war Inhalt des „Notzulassungsverfahren“ der C19-Impfstoffe nicht im Einklang mit den politisch und medial kommunizierten Inhalten, dass die „Impfstoffe“ die Ansteckung reduzieren würden (Pandemie der Ungeimpften, Schützen Sie sich UND ANDERE usw.). Wir wollen wissen, wer die deutschen Vertreter hier waren, da in der Causa wohl bald die Reise nach Jerusalem und das Sündenbockspiel beginnt.