Frage Nr. 4/500:
Wie sind die Bundesregierung, ihre diplomatischen Vertretungen und die Goethe-Institute in Polen, Russland und der Ukraine mit der Erklärung, bzw. der Bitte um Entschuldigung der Berliner Universität vom Mai 2002 umgegangen, und von wem wurde der 100-seitige Originaltext, plus russischer, polnischer und ukrainischer Übersetzung, mit der Vernichtungs- und Germanisierungsplanung (28.05.1942) für 40 Städte in Mittel- und Osteuropa, darunter Leningrad mit geplanter expliziter „Verringerung“ der Bevölkerung Leningrads von 3,2 Millionen auf 200.000 Russen innerhalb von 25 Jahren, plus Generalplan Ost-Erklärung der Humboldt-Universität beispielsweise an die Oblast-, an die Stadtverwaltung und in St. Petersburg an das Blockademuseum übergeben, zumal im März 2006 die Drucksache 16/932 (Die Bedeutung von Wahrheits- und Versöhnungskommissionen für eine friedliche Zukunft) diese Art von interaktiver Transparenz klar ermutigt, aber die in Deutschland schlecht auffindbare Archivalie (BArch 49R/157a) in den USA und Russland nach meiner Kenntnis seit fünf Jahren gut auffindbar ist?
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