Wie ist die aktuelle Position der Bundesregierung zum Schutz des COVID-19-Impfstoffes vor Übertragung, nachdem der Bundesminister für Gesundheut Dr. Karl Lauterbach unlängst auf X/Twitter am 14. Dezember 2023 mitteilte, dass der aktuelle Impfstoff den Schutz vor Ansteckung nicht bietet (twitter.com/Karl_Lauterbach/status/1735410466170773921), die EMA auch darlegte, dass die COVID-19-Impfstoffe nicht indiziert und zugelassen sind, eine Übertragung von COVID-19 zu verhindern (www.ema.europa.eu/en/documents/other/letter-members-parliament.pdf, Punkt 1) und mir die Bundesregierung wiederum in ihrer Antwort auf meine Schriftliche Frage 11/648 Anfang Dezember 2023 mitteilte, dass der erhöhte Selbstschutz durch einer Impfung indirekte Effekte zur Verminderung des Übertragungsrisikos auf Dritte fördern könnte, wobei dafür auf eine dänische Studie aus 2022 verwiesen wurde, welche meines Erachtens erstens darlegt, dass die dort statistisch errechneten leichten Vorteile zur Übertragung bei neueren Omicron-Varianten stark variieren und gleichzeitig die in der Studie getroffene und absolut zentrale Rolle der Definition von Sekundärfällen („potentiell“ und „positiv-getestet“) auf Basis von psychologischen Effekten und notorischen Falsch-Positiva als unzuverlässig für statistische Analysen angesehen werden kann, insbesondere auch in Hinblick auf die Geringfügigkeit des dort statistisch dargelegten Ansteckungsvorteils, und hat die Bundesregierung konkrete, aktuelle und stichhaltige Ergebnisse in Deutschland, welche eine statistisch signifikante Verringerung des Übertragungsrisikos durch COVID-19-Impfstoffe wissenschaftlich klar untermauern?
Diese Website verwendet Cookies, damit wir dir die bestmögliche Benutzererfahrung bieten können. Cookie-Informationen werden in deinem Browser gespeichert und führen Funktionen aus, wie das Wiedererkennen von dir, wenn du auf unsere Website zurückkehrst, und hilft unserem Team zu verstehen, welche Abschnitte der Website für dich am interessantesten und nützlichsten sind.