Covid-19-„Impfstoff“ und SV-40-Virussequenzen

Frage:

Welchen Standpunkt hat das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) zu der Nachricht, dass Health Canada als erste Zulassungsbehörde eingeräumt habe, dass Sequenzen des Simian Virus 40 (SV40) im PfizerImpfstoff Comirnaty enthalten seien, ohne dass Pfizer dies bei der Beantragung der Zulassung angegeben hätte und hat das PEI bereits eigene Untersuchungen zu möglichen Virussequenzen im Pfizer-Impfstoff Comirnaty angestellt? (https://www.theepochtimes.com/world/exclusivehealth-canada-confirms-undisclosed-presence-of-dna-sequence-in-pfizer-shot-5513277; https://transition-news.org/ema-raumt-dna-verunreinigungen-in-covid-impfstoff-ein)

Antwort:

Nach Angaben des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) weist das bei der Herstellung von Comirnaty® verwendete DNA-Plasmid eine SV40-Sequenz auf. Bei diesen Nukleinsäure-Sequenzen handelt es sich um kurze, spezifische, nicht-infektiöse Desoxyribonukleinsäure (DNA)-Sequenzen, die vielfach in sogenannten Plasmiden zur biotechnologischen Herstellung von biologischen Wirkstoffen genutzt werden. Das Simian Virus 40 (SV40-Virus) selbst war nicht Bestandteil der Herstellung. Informationen zu der Nukleinsäure-Sequenz des Plasmids waren Teil der im Rahmen der Zulassung eingereichten Unterlagen.

Während des Herstellungsprozesses des betreffenden COVID-19 Impfstoffs findet neben Aufreinigungsprozessen unter anderem ein enzymatischer Abbau von DNA statt, bei dem die RestPlasmid DNA zerkleinert und abgereichert wird. Im Rahmen der Zulassung der mRNA COVID-19 Impfstoffe wurden Grenzwerte für den erlaubten Gehalt an Rest-DNA festgelegt. Nach Angaben der Europäischen Arzneimittel-Agentur gibt es keine wissenschaftlichen Hinweise darauf, dass die DNA-Fragmente unerwünschte Wirkungen hervorrufen können (https://www.ema.europa.eu/en/human-regulatory/overview/public-health-threats/coronavirus-disease-covid-19/covid-19-medicines/covid-19-vaccines-key-facts#mrna-covid-19-vaccines–section).

Mein Kommentar:

Die Bundesregierung gibt also zu, dass SV-40-Virussequeznzen im Impfstoff enthalten seien, wiegelt aber ab, dass diese nichts mit einem Vorhandensein des Virus selbst zu tun hätten. Sie verweist auch auf die evident unnütze Europäische Arzneimittel-Agentur (Eine EU-Agentur macht im besten Falle gar nichts!) und deren „Erkenntnis“, dass diese DNA-Restbestände vollkommen unwichtig seien, widerspricht den Erkenntnissen vieler Forscher, gerade da auch die Massenherstellung des C19-„Impfstoffs“ im Gegensatz zum ursprünglich zur Zulassung verwendeten Verfahren, mittels billiger „bakterieller“ DNA gemacht wurde, was zu vielen gefährlichen DNA-Verunreinigungen führte.